Im Rahmen der heutigen Übung wurde der Ernstfall geprobt: Großflächiger Stromausfall über einen längeren Zeitraum.
Nach der Präsentation des Maßnahmenplans durch OV Heinrich Krickl wurde der Funkverkehr getestet, wenn kein Digitalfunk verfügbar ist. Um im Ernstfall einsatzbereit zu bleiben, wurden die Feuerwehrhäuser bereits mit Notstromaggregaten nachgerüstet. Außerdem wurden Fixfunkstationen eingerichtet, die sich autark betreiben lassen und im Direktmodus auch ohne Netzanbieter funktionieren. Die für Feuerwehrangelegenheiten zuständige Stadträtin Andrea Hugl überzeugte sich persönlich von der Leistungsbereitschaft der Feuerwehren. „Es ist beruhigend, dass unsere ehrenamtlichen Kameradinnen und Kameraden für jedes Szenario gewappnet sind“, zeigt sich die Stadträtin beeindruckt.